Den einzelnen Sternzeichen werden auf der Basis der Planetentöne nach Hand Cuosto bestimmte Frequenzen zugeordnet. In deinem Astrochart gibt es nun nicht nur das Sonnenzeichen, das wahrscheinlich alle kennen, sondern unterschiedliche Tierkreiszeichen, die für unterschiedliche Lebensbereiche eine Bedeutung haben (Wenn du darüber mehr wissen willst, solltest du mit eine*r Astrolog*in reden)

Die Harmonielehre sagt nun, dass eine Frequenz, deren Wert ein ganzzahliges (also zweifach, dreifach…) Vielfaches einer anderen Frequenz ist, mit dieser anderen Frequenz harmonisch schwingt. Wenn man also einen Ton sucht, der mit allen deinen Sternzeichentönen harmonisch schwingt, muss man das kleinste gemeinsame Vielfache dieser Töne finden. Da dieser Wert oft sehr hoch liegt, muss man ihn dann um mehrere Oktaven in den hörbaren Bereich heruntertransponieren, in dem man ihn immer wieder durch zwei teilt. Dann kommt man zu deinem persönlichen Seelenklang.