Meine Gedichte

Ein Raum ogne Namen - Titelbild
Ein Gedicht über radikale Echtheit, Verletzlichkeit und Räume ohne Urteil. Für alle, die spüren: Ich bin nicht falsch – ich bin ich. Und das ist gut.
Titel "Ich will Feuer sein"
Ein Gedicht über das Verlöschen und Wiedererwachen, über Sehnsucht nach Freiheit und das leise Lodern einer Glut, die noch immer brennt – tief in uns.
Erwachsen - Titelbild
Ein Gedicht über das Verblassen von Fantasie, über Verträge, Terminkalender und das Leuchten, das wir einst hatten – und vielleicht zu früh aufgegeben haben.
Ein Gedicht über das Ende des Strebens, über Ankommen im Jetzt, über Sein ohne Zweck. Für alle, die den Druck hinter sich lassen und einfach atmen wollen.
Ein Gedicht über unterdrückte Wut, Masken, innere Explosion und den Moment, in dem aus Anpassung Feuer wird. Für alle, die sich nicht länger zurückhalten.
Ein Gedicht über das Verblassen von Fantasie, über Verträge, Terminkalender und das Leuchten, das wir einst hatten – und vielleicht zu früh aufgegeben haben.
Ein Gedicht über Sprache als Berührung, über das Flimmern des Verlangens und das Beben zwischen Wort und Haut. Für alle, die Nähe fühlen wollen – hautnah.
Ein Gedicht über das Niederbrennen alter Muster, über Feuer als Liebe, über Narben und Aufbruch. Für alle, die spüren: Ich war nie falsch. Ich war nur gebunden.
Ein Gedicht über das Verlöschen und Wiedererwachen, über Sehnsucht nach Freiheit und das leise Lodern einer Glut, die noch immer brennt – tief in uns.
Ein Ostergedicht über weibliche Urkraft und Heilung. Über Inanna, den Körper, das Kreuz – und eine Auferstehung, die im Dunkel beginnt, nicht im Licht.
Ein Gedicht über Licht und Schatten, Freiheit jenseits von Schuld, über Lilith, Lust und das Ende der Unterwerfung. Für alle, die das Feuer nicht fürchten.
Ein Gedicht über Schuldzuweisungen, Leistungserwartung und den Mut, sich nicht mehr zu entschuldigen. Für alle, die spüren: Ich bin nicht kaputt
Ein Gedicht über radikale Echtheit, Verletzlichkeit und Räume ohne Urteil. Für alle, die spüren: Ich bin nicht falsch – ich bin ich. Und das ist gut.
Ein Gedicht über das Schweigen im System, goldene Gitter und den Preis der Anpassung. Kritische Lyrik über Erschöpfung, Angst und Eigenverantwortung.
Ein Gedicht über Entfremdung, Stille und die Sehnsucht nach Verbindung. Für alle, die spüren: Etwas fehlt. Und hoffen, dass jemand zuhört. Jetzt.
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